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Ursachen von Haarausfall

Als Teenager  glaubt man erst nicht daran, dass die Haare wirklich ausfallen, und dann auch noch unwiderruflich! Junge Menschen sind kräftig, gesund und stark - so die Vorstellung. Aber in der Tat ist es genau die männliche Kraft, die die Haare zum Verschwinden bringt. Aber schauen wir uns die Ursachen von Haarausfall von Anfang an:

Haare wachsen

Die Gedanken um die Haare fangen erst dann an, wenn sie ausfallen. Dabei sind Haare bereits ein bares Wunderwerk der Natur. Wie viele andere Tiere braucht der Mensch seine Haare zum Schutz vor Sonne und Kälte. Damit diese Haare immer leistungsfähig sind, hat die Natur einen ausgeklügelten Mechanismus entwickelt, um die Haare regelmäßig zu ersetzen. Dies wird Haarzyklus genannt.

Insgesamt besitzt der Mensch je nach Haarfarbe zwischen 100.000-150.000 Haare. Das einzelne Haar lebt zwischen zwei und fünf Jahren. Es wird ständig erneuert, es wächst, der mensch muß zum Friseur. Am Ende seiner Lebensdauer kommt es zunächst in eine Ruhephase, und fällt schließlich aus. normalerweise wird dieser Vorgang nicht bemerkt, weil es immer nur einige der vielen Haare betrifft. Jedes Haar hat seinen eigenen Zyklus. Erst wenn mehr als etwa 100 Haare am Tag ausfallen, spricht man von Haarausfall.

Haarausfall und Hormone

Der Haarausfall ist ein sehr komplexer Vorgang, der zudem eng mit den männlichen Hormonen verbunden ist. Denn diese beeinflussen das Wachstum -genauer gesagt sind die Haarwurzeln gegenüber dem Hormon DHT (Dihydrotestosteron) empfindlich, und zwar in Abhängigkeit davon, wo sie sich auf dem Kopf befinden. Haarwurzeln am Hinterkopf sind weniger empfindlich. Wird nun zu viel von diesem Hormon DHT gebildet, schrumpfen die Haare und fallen schließlich aus. Damit wird auch erklärt, warum der Haarausfall an der Stirn und bei manchen Männern auch auf dem Kopf (Tonsur) beginnt.

Haarausfall ist anlagebedingt und vererbbar

Diese Empfindlichkeit gegenüber dem Hormon, die sehr weit verbreitet ist, wird vererbt. Die meisten Menschen mit Glatze haben in der Vereinbarung schafft weitere Opfer dieses Leidens. Damit ist auch klar, dass nach dem heutigen Stand der Wissenschaft eine Therapie der Ursache nicht möglich ist. Es kann lediglich in die Stoffwechselvorgänge eingegriffen werden, dies auch oft erfolgreich, aber eine Behandlung ist in der Regel lebenslänglich nötig.

 

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